Prinzipiell fotografiere ich im << RAW-Format >>. Nur in diesen "Rohdaten" eines Bildes steckt die gesamte Information, welche die Kamera gespeichert hat.  Kaum komprimiert. Damit ist umfangreiche Entwicklung möglich, weit über das verbreitete JPG-Format hinaus.

Wunder sind dabei nicht möglich...

Aber mehr aus den dunklen Bereichen herausholen (Struktur, Abstufungen) oder zu helle Spitzlichter etwas abdunkeln, das geht.

Das Fotografieren im RAW-Format ist mit Arbeit verbunden, es bedeutet: Jedes für gut befundene Bild muss oder will entwickelt werden. Kontrast, Sättigung, Helligkeit, in Grenzen die Schärfe und manches mehr können angepasst werden, denn auch die hochentwickelten neuen Kameras sind dazu noch nicht fähig.

Eingesetzte Programme zur Entwicklung von Rohdaten:

• Adobe Photoshop Elements 2019
• Capture One 11
• RAW Therapee 5.4
• DxO OpticsPro 11 mit DXO Filmpack 5
• SILKYPIX Developer Studio Pro
• Affinity Photo

Filtersoftware zur Entwicklung und Verfremdung:

• NIK Filters (danke an Google - ist noch kostenlos (die neue Version bei DxO nicht)
  
• Topaz Studio 2017 und photoFXlab

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Sind Sie dazu anderer Ansicht bitte ich vor der Ergreifung rechtlicher Schritte um Nachricht.